Berechtigterweise ist von einer Leserin die Frage aufgetaucht, was eigentlich Robinson so macht, wenn Freitag das Haus unsicher macht. Tja… Obwohl Robinson und Freitag Brüder sind, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Robinson ist eher der ruhige Typ – und da bin ich auch froh darüber, denn einen zweiten Freitag würde ich nicht verkraften. Seit wir ins Häuschen gezogen sind, hat sich Robinson auch eine ordentliche Wohlstandswampe angefressen, die ich momentan mit Futterstellentrennung zu bekämpfen versuche.
Nur ist es mir lieber so, als umgekehrt. Denn am Anfang wollte Robinson kaum etwas fressen, kam kaum über zwei Kilo, obwohl ich ihn mit Aufbaufutter aufzupäppeln versuchte. Nachfolgend einen Versuch, das Leben von Robinson in Bildern kurz darzustellen:
…Freitag die Waschmaschine inspiziert.
…Freitag die Kartonschachteln auseinander nimmt.
…Freitag den Kühlschrank ausräumt.
…Freitag in die Geschirrspühlmaschine kriecht.
Mmmh, kann es sein, dass Robinson insgeheim der Anführer der Unfugstifter ist? Sieht für mich so aus, als würde er die Ausführung des Unfugs persönlich überwachen! Und du denkst, er liegt nur faul in der Gegend rum… ;-)
Liebe Grüße von Christina
Hmm, muss ich mal besser beobachten. ;-)
Lieber Gruss
Charlotte
haha..ein richtiger Aufsteller dieser Artikel.. :D und erst die Bilder *lach*
Jaja, er macht schon oft eine komische Figur, mein kleiner Robinson. Momentan klebt er gerade an mir und haut mir seine scharfen Nägel in den Oberschenkel. Bin vermutlich schon ganz gelöchert. *grins*
Bei uns isses ähnlich, der rote wilde Kater ist immer am Ruwuseln, aber gut der ist auch 11 Jahre jünger als Bärchen.
Bärchen schläft, isst, spielt hin und wieder und maunzt hin und wieder.
Lästig isser nicht, Garfield hingegen rennt mir auf Schritt und Tritt nach in der Hoffnung noch zusätzliches Futter zu bekommen.
Wahrscheinlich sind Katzen auch so verschieden wie wir Menschen :-)
Und ja zwei von der wilden Sorte wären schwierig ggg
Bärchen macht halt seinem Namen alle Ehre. :-D
Wirklich, so ist das!
Da frage ich mich was Robinson von seinem Namen hat? hihi
Und jetzt würde mich mal interessieren, ob es vielleicht an der Fellfarbe liegt, dass Dein Robinson und mein Boots so absolut tiefenentspannte, verfressene, faule Kater sind … :)
Wer weiss, vielleicht. *lach* Nur tiefenentspannt ist Robinson (noch) nicht. Ist zwar schon besser, als am Anfang – da konnte ich ihn nur streicheln, nie aufheben und schon gar nicht richtig kuscheln. Inzwischen lässt er sich gerne aufheben und kuschelt auch gerne. Aber meistens lässt er die Augen auf, selbst wenn er alleine irgendwo liegt. Der hat als Baby etwas ganz Schlimmes erlebt, das ihn wachsam sein lässt. Denke ich..
Bei Fundkater Boots hat es auch ein wenig gedauert, bis er kapiert hatte, dass sein Streunerleben ein glückliches Ende gefunden hatte. Aber bis heute hat er panische Angst vor Männern! Er läßt sich nur von Frauen anfassen, die er kennt. Erste Annäherungsversuche zu fremden Frauen sind nur möglich, wenn ich ihn auf dem Arm habe. Bei Männern geht da nix, auch nicht auf dem Arm. Und Besen sind ihm ebenfalls äussert suspekt …
Stretching stretching stretching :D
Wenn ich eine Katze wäre, möchte ich Robinson sein. ;-)
Ich auch :D